Skribble macht elektronische Signaturen möglich. Das Geschäftsmodell des Zürcher Startups hat nun auch die Versicherer Helvetia und Mobiliar überzeugt. Sie investieren erstmals in das Unternehmen – Helvetia ist dabei Hauptinvestor und wickelt das Engagement über seinen Helvetia Venture Fund ab.

Auch die Zürcher Kantonalbank stockt ihre bestehende Beteiligung auf, die Skribble-Mitarbeiter beteiligen sich ebenfalls.

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Ingesamt sammelt das Startup bei seiner zweiten Finanzierungsrunde einen Betrag in siebenstelliger Franken-Höhe ein, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Die Mittel will Skribble unter anderem für die Expansion nach Deutschland verwenden – es unterhält bereits einen Standort in Karlsruhe.

Vor zwei Jahren gegründet

«Skribble steht für Vertrauen, Sicherheit und Einfachheit. Mit Helvetia und Mobiliar haben wir Investoren gewonnen, die diese Werte teilen und gemeinsam mit uns in den europäischen Markt hinaustragen», lässt sich Skribble-CEO Philipp Dick zitieren.

Skribble, gegründet im März 2018, bietet laut eigenen Angaben für jede Art von Vertrag die rechtlich passende elektronische Signatur.

(mbü)