Zu den bekanntesten Häusern in der Lenk, am Fusse des Wildstrubels, gehört das 5-Sterne-Hotel «Lenkerhof». Das Haus wurde vor bald 350 Jahren als Badehotel erbaut. Die lange, traditionsreiche Hotelgeschichte verpflichtet. Die Hotelleitung mit Philippe Frutiger als Hoteldirektor an der Spitze setzt hohe Massstäbe in Bezug auf das Wohlbefinden ihrer Gäste, zu dem auch höchste Sauberkeits- und Hygienestandards beitragen.

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Nur wenige Hotels erfreuen sich einer derart besonderen Lage und Umgebung wie der «Lenkerhof». Es liegt knapp unterhalb der eigenen Balmenquelle in einer wunderschönen Landschaft des Berner Oberlandes. Blauer Himmel, strahlende Sonne, Wasserfälle und die verträumte Atmosphäre dieser einmaligen Landschaft bedeuten Feriengenuss und Natürlichkeit pur. «Unsere Gäste haben zahlreiche Möglichkeiten: Vom Wellness, Spaziergängen, Bergwanderungen, Klettern, Skifahren, Carven, Snowboarden bis hin zum Biken, Badespass, Kultur und gelebtem Brauchtum», erklärt Philippe Frutiger.

Der «Lenkerhof» wurde im letzten Jahr unter der Mitwirkung von Philippe Frutiger und Daniela Thalheimer Frutiger mit Sorgfalt und Liebe zum Detail umfassend renoviert und umgebaut. Der Gebäudekomplex ist damit zu einem jugendlichen 5-Sterne-Haus avanciert. Die Spannung von Nostalgie und Moderne ist allgegenwärtig. Farben und Formen prägen die Kulisse, die sich stetig wandelt und ändert. Die 23 Doppelzimmer, 31 Junior-Suiten, vier Suiten sowie die zehn Einzelzimmer bieten dem Gast jeden Komfort und dazu einen herrlichen Ausblick. Besonders stolz ist die Hotelleitung auf den Wellnessbereich Spa, wo die Besucher «Sieben Quellen der Sinne» erleben können. Zum festen Bestandteil gehören weiter ein Restaurant, eine Bar, der Beautybereich, eine Vinothek sowie ein Sitzungs- und Konferenzsaal für 120 Personen.

Spektakuläre Auffahrt der Reinigungsflotte

Ein Haus mit langer Tradition wie der «Lenkerhof» verpflichtet, deshalb achtet die Hotelleitung sorgfältig darauf, dass die Gäste saubere, gepflegte Zimmer und Räumlichkeiten vorfinden. Dazu trägt neben dem geschulten Personal eine ganze Flotte an Reinigungsgeräten und -maschinen der Kärcher AG, Dällikon, bei. Dazu zählen Hotelsauger T 201, Nass-/ Trockensauger NT 561 eco, Wasserfiltersauger K 5500, Akkubesen K50, Dampfreiniger DE 420, Sprühextraktionsgeräte Puzzi, Scheuersaugmaschinen BR 530 Package und BR 400 sowie Kehrsaugmaschine KSM 950 SB.

Der Entscheid für Kärcher-Maschinen fiel gemäss Kerstin Ferkinghoff, Leiterin Hauswirtschaft im «Lenkerhof», nach sorgfältiger Evaluation. Das «Schwergewicht» unter den Geräten tragen nach ihren Worten die sechs Hotelsauger T 201. Diese kompakten Arbeitsgeräte so die Leiterin Hauswirtschaft seien aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Merkmale kommen vor allem auf engem Raum zum Tragen. Die Hotelsauger sind leicht und dank ihrer zwei Lauf- und Lenkrollen sehr wendig. So lassen sich Möbel oder andere Hindernisse bei der Zimmerreinigung problemlos umfahren. Ferkinghoff ergänzt: «Unser Reinigungspersonal schätzt bei der Arbeit noch weitere Gerätemerkmale: Das Teleskoprohr lässt sich auf die jeweilige Körpergrösse des Bedieners einstellen. Und das in die Zubehörhalterung eingesteckte Saugrohr kann als Schubstange zum Transport des Kompaktsaugers von Zimmer zu Zimmer benutzt werden.»

Die Sauger können zudem über einen Fussschalter bedient werden. Erwähnenswert ist auch der Geräuschpegel mit 59 dB, der so niedrig ist, dass auf den Gängen oder in Nachbarzimmern durchaus schon gesaugt werden kann, wenn die Gäste noch schlafen.

Für die Bodenreinigung in der Halle und in der Küche wird regelmässig ein Puzzi-Sprühextraktionsgerät eingesetzt. Und für den textilen Bereich auf den Etagen, seien es die Teppichböden, Stuhlüberzüge oder die Vorhänge, ist der Dampfreiniger DE 4200 zuständig. Mit der Kehrsaugmaschine KSM 950 SB werden die Einstellhalle sowie der Aussenbereich täglich vom Schmutz befreit.

Besonderer Pflege bedürfen die mit spezieller Ausstrahlung ausgestatteten Badezimmer: Diese wurden mit marokkanischen Moscheenplättchen ausgekleidet. Die porösen Platten, die sehr leicht verschmutzt werden können, mussten versiegelt werden, damit sie einfacher zu pflegen und zu reinigen sind. Für diese gezielten Sondereinsätze sind vom «Lenkerhof» zwei weitere Kärcher-Geräte angeschafft worden: Ein Nass-/Trockensauger NT 561 eco und ein Wasserfiltersauger K 5500. Beide werden vor allem im Wellness- und Küchenbereich eingesetzt.

Nachgefragt: Karl Steiner, Kärcher-Direktor

«Hotelmarkt ist für die Branche wichtig»

Der «Lenkerhof» wurde im Reinigungsbereich komplett durch Kärcher ausgerüstet. Das ist insofern von Bedeutung, als man diese Marke bis anhin eher von anderen Gebieten her kannte. Karl Steiner, Geschäftsleiter der Kärcher AG in Dällikon, streicht denn auch die Bedeutung der Hotellerie als Auftraggeber heraus.

Die Marke Kärcher brachte man bisher eher in Verbindung mit Hochdruckreinigern als mit Hotelreinigung. Ist der «Lenkerhof» eine Ausnahme? Zuerst muss man sagen, dass wir für alle Reinigungsbedürfnisse Geräte und Maschinen anbieten. Wir haben jedoch im Bereich der Bodenreinigung Akzente setzen können. Den Hotelbereich haben wir in der Tat bis anhin nicht zu «laut» kommuniziert, weshalb nun mit dem «Lenkerhof» gewisse Reaktionen ausgelöst wurden.

Ihr Unternehmen hat das Hotel in der Lenk komplett ausgerüstet. Werden Sie nun vermehrt auf diesem Gebiet expandieren? Der Hotelbereich nimmt in der Schweiz eine wichtige Stellung ein, und dies nicht nur, wenn es um Reinigung und Unterhalt geht. Es ist ein grosser und bedeutender Markt. Da wollen wir in Zukunft besser wahrgenommen werden. Unsere Spezialgeräte wie der Hotelsauger sind für vielseitige Aufgaben eines Hotels prädestiniert. Denn in einem Hotelbetrieb müssen verschiedene Bedürfnisse abgedeckt werden.

Sie haben seit März dieses Jahres die Geschäftsleitung übernommen. Wie beurteilen Sie die momentane Marktsituation? Der Reinigungsmarkt in der Schweiz ist ein relativ krisenresistenter Wachstumsmarkt, der durch Innovationen und Entwicklungen geprägt wird. Der Automatisierungsgrad steigt, ebenso die Bedürfnisse der Kunden. Das erzeugt eine gewisse Dynamik, die neue Impulse vermittelt.

Sind Sie persönlich mit dem bisher Erreichten zufrieden? Mit diesem Jahr können wir zufrieden sein. Wir haben unsere Unternehmensziele erreicht und in gewissen Teilbereichen sogar übertroffen.

Was erwarten Sie vom kommenden Jahr? Seit wir im Schweizer Markt präsent sind, konnten wir regelmässig zulegen. Deshalb sind wir davon überzeugt, auch im kommenden Jahr wachsen zu können.