Die 1000 Dollar waren eine ziemlich gute Investition. Diese Summe gab Peter Buck 1965 dem damals 17-jährigen Fred DeLuca, um mit dem Startkredit einen Sandwich-Laden zu eröffnen. «Pete’s Super Submarines», wie das Geschäft zuerst hiess, ist nun ein globales Fastfood-Imperium: Subway. Der Familie des 2021 verstorbenen Mitgründers Buck gehören 50 Prozent der Restaurant-Kette. Bis jetzt.

Denn die Subway-Anteile gehen nun an die Peter and Carmen Lucia Buck Foundation (PCLB), wie die Stiftung mit Sitz in New York vor kurzem mitteilte. Buck, der die gemeinnützige Organisation 1999 zusammen mit seiner mittlerweile ebenfalls verstorbenen zweiten Frau gegründet hatte, veranlasste dies in seinem Testament. 

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