Früher bestand ein Aufzug vor allem aus mechanischen Vorrichtungen. Heutige Lifte gleichen im Innern einem Computerso auch die neuen modulen Aufzüge des Luzerner Konzerns Schindler.

Die Modelle lassen sich mit dem Smartphone steuern und sind interaktiv: «Der Aufzug kann jetzt zum Beispiel ohne weiteres als Infotainment-Plattform verwendet werden», so Konzernleitungsmitglied Christian Schulz in der Medienmitteilung. Die Modelle bieten viele digitale Services, die Schlagwörter dazu lauten «touchless technology» und «advanced connectivity».

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Die Lifte lassen sich auch aus der Ferne warten. Probleme werden so frühzeitig erkannt, was die «Ausfallzeiten der Aufzüge minimiert». Ein weiterer Vorteil: Die neue Aufzüge verursachen weniger CO2-Emissionen.

Die neuen modularen Aufzugsreihen mit den Namen Schindler 1000, Schindler 3000 und Schindler 5000 kommen vorerst in Asien auf den Markt, später sind sie auch in Europa erhältlich.

(mbü)