Sesselrücken bei Swiss Steel. Grossaktionär Martin Haefner verkauft einen Teil seiner Aktien an Peter Spuhler. Damit ist Haefner ein Problem los, er kann sein finanzielles Risiko bei der Stahlfirma reduzieren, weil er jetzt nur noch 32,7 Prozent der Aktien hält. Spuhler wiederum hängt neu mit über 20 Prozent noch mehr bei Swiss Steel drin. Er ist nun gefordert.

Ungemütlich ist es allemal: Die Stahlfirma ist seit Jahren eine Baustelle, die mit externen wie internen Problemen kämpft. Die Branche verschlingt viel Energie und viel Kapital, beides ist knapp und kostet immer mehr. Dann aber ist die Transformation der Firma unter dem Schlachtplan «SSG 2025» viel zu langsam unterwegs.

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