Die Fernsehbilder zeigten Idylle pur: ein Dorfbach, der friedlich in seinem Bett vor sich hin murmelt, die Dorfkirche im Hintergrund. Doch dann zoomte die Kamera auf ein Schild oberhalb des Dorfbrunnens, das die Bewohner von Vittel und ihre Gäste dazu auffordert, maximal sechs Flaschen von dem Nass abzufüllen – und schon stand die Story: Nestlé gräbt den Bewohnern von Vittel das Wasser ab. 

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