David gegen Goliath heisst jetzt Monsteiner gegen Monster. Zumindest wenn es um Markenrechte geht. Die kleine Regionalbrauerei aus einem Davoser Vorort sah sich nämlich mit einer Klage eines übermächtigen Konkurrenten konfrontiert: Der Energydrink-Hersteller Monster wollte Monsteiner nicht weniger als den Namen verbieten.

Doch Monsteiner obsiegte, wie aus einem jetzt publizierten Entscheid des Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) hervorgeht. Klage abgewiesen, die Spesenrechnung geht nach Amerika. Gegenüber der «Handelszeitung» bestätigt Brauerei-Chef Sebastian Degen, dass die Sache nun erledigt sei (auch die «Südostschweiz» berichtete über den Fall). Für ihn ist die Geschichte nun eine nette Anekdote für seine Brauereiführungen.

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Michael Heim Handelszeitung
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