Der Schweizer Online-Supermarkt Farmy legt für das abgelaufene Geschäftsjahr ungewohnte Zahlen vor. Waren die Umsätze in den Jahren zuvor jeweils stark angestiegen, zeigte sich 2022 diesbezüglich fast unverändert: Mit 31 Millionen Franken Umsatz kam Farmy flach raus, die Zahl liegt in etwa auf gleicher Höhe wie 2021, als Verkäufe von 32 Millionen Franken resultierten.  

Roman Hartmann, Co-Gründer und Co-CEO von Farmy, sieht die Gründe fürs Verharren an Ort als einen Mix aus verschiedenen Ursachen: «Durch geringeres Marketing kamen weniger neue Kundinnen und Kunden zu uns; die Bestandskundschaft bestellte seltener und die Warenkörbe reduzierten sich im Vergleich zu Corona-Jahren.»

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Andreas Güntert
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