Als Florian Jodl im Frühling 2012 bei Zalando anheuerte, zeigte sich das Berliner Online-Unternehmen von überschaubarer Grösse.

Der epochale «Schrei vor Glück» war noch frisch, es herrschten Startup-Bedingungen im Hauptquartier. 500 Köpfe zählte das Unternehmen zu jener Zeit. Als Jodl erstmals ins Büro kam, waren Do-it-yourself-Skills gefragt: Der Zalando-Novize musste seinen Schreibtisch damals selber zusammenbauen.

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Andreas Güntert
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