Tritt Roger Federer irgendwo als Stargast auf, dann nimmt er sich bis zuletzt Zeit, um freundlich lächelnd den Fotografen den gewünschten Stoff zu bieten, bevor er in die Limousine steigt. Aber es kann geschehen, dass er plötzlich bockt: wenn das falsche Modell dasteht. Denn niemals würde er in irgendein Auto steigen. Es muss ein Mercedes-Benz sein.

So ein Verhalten wäre bei allen anderen Sportstars bestenfalls Exzentrik und schlimmstenfalls unverschämte Arroganz. Bei Roger Federer ist es etwas anderes: Professionalität. Der Tennisspieler ist Markenbotschafter des Silbersterns, also lässt er sich mit keinem anderen Automobil fotografieren. Never.

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