So gross und divers wie in diesem Jahr war die UN-Weltklimakonferenz noch nie. Neben der blauen Verhandlungszone lockt die für die Öffentlichkeit zugängliche «Green Zone» Familien, Interessierte und Schulklassen an. Hier stellen auch Schweizer Startups aus, ein Formel-E-Auto ist zu bewundern, es gibt Eis, Innovationen und allerlei auf den ersten Blick verrückt erscheinende Ideen für die Weltrettung.

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Wie diese hier: Der ehemals in der Schweiz ansässige Oligarch Andrei Melnichenko will in der Tundra wieder Eiszeitverhältnisse schaffen, um die Methanemissionen aus dem auftauenden sibirischen Permafrost einzudämmen – inklusive Mammuts. Melnichenkos Stiftung hat an der COP 28 einen extravaganten Pavillon aufgestellt, um für das Projekt zu werben. Eine 360-Grad-Videoinstallation zeigt, wie Wölfe, Büffel, Tiger und eben auch Mammuts wieder durch Russlands gigantische polare Klimazone streifen.