Rund 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittelverluste, so schätzt das Bundesamt für Umwelt (Bafu), fallen in der Schweiz Jahr für Jahr an. Foodwaste, wie das traurige Phänomen genannt wird, ist ein grosses Ärgernis – aber auch ein grosses Business.

Die Geschäftsmodelle von Firmen wie der dänischen App Too Good To Go oder der Schweizer Äss-Bar speisen sich daraus, dass man Lebensmittel, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen, vergünstigt an die Frau und an den Mann bringen kann.

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