Lange war das alte Ökostrom-Subventionssystem der Schweiz ein gutes Geschäft. Wer etwa mit einer Photovoltaikanlage Strom produzierte, konnte überschüssigen Strom zu einem fixen Preis ins Netz einspeisen, der sicherstellte, dass die Anlage rentabel betrieben werden konnte.

Dieses System wurde in Zeiten tiefer Strompreise geschaffen, damit Haushalte und Unternehmen einen Anreiz haben, auf alternative Energien umzusatteln. Tausende Anlagen wurden dank solchen Einspeisevergütungen erstellt. Finanziert über Zwangsabgaben von 2,3 Rappen pro Kilowattstunde auf den Strompreis für alle Verbraucherinnen und Verbraucher in der Schweiz.

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