Die Axpo als grösste Energie- und Stromversorgerin der Schweiz hat ein Problem. Sie hat nicht genügend Geld, um ihre Stromgeschäfte abzusichern. Ihr fehlen vielleicht schon bald mehrere Milliarden Franken an Sicherheiten, die sie für solche Geschäfte regelmässig stellen muss.

Derzeit wendet der Staatskonzern bereits zwischen 4 und 10 Milliarden Franken dafür auf, wie Finanzchef Joris Gröflin an einer Medienkonferenz erklärt hat.

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