Besuch im Laden, Griff ins Regal – doch Leere herrscht beim bevorzugten Markenprodukt: Die beliebte Packung Kellogg’s fehlt, die Bereiche für Coca-Cola liegen brach, und bei den Schminkprodukten von L’Oréal informiert ein Schild, dass Lieferschwierigkeiten bestehen. Das ist zumindest der vorgeschobene Grund.
Meistens steckt dahinter der Kampf um die Einkaufskonditionen zwischen Händlern und Lieferanten. In diesen Tagen starten die neuen Runden der Verhandlungsgespräche. Doch wer sitzt am längeren Hebel? Wer hat welche Optionen? Und wer vermittelt, wenn die Streithähne keine Lösung finden?