Schnelle Mode, günstige Teile für das wöchentliche Outfit-Update: ein Geschäft, das längst ins Internet abgewandert ist, zu Zalando, Shein und Co. Das ist die gängige Meinung. Und das durchaus zu Recht.

Beim Schweizer Fast-Fashion-Unternehmen Chicorée, stark im stationären Geschäft verankert, läuft es aber genau andersrum: «So, wie es derzeit aussieht, wird 2022 zu einem Rekordjahr in der vierzigjährigen Geschichte von Chicorée», sagt Gründer und VR-Präsident Jörg Weber. «Wir kommen 2022 mit unseren aktuell 176 Filialen auf über 180 Millionen Franken Umsatz und übertreffen damit das bisher beste Umsatzjahr 2019 um 14 Prozent.»

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Andreas Güntert
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