Michael hat das Spital im französischen Grenoble verlassen, um seine lange Phase der Rehabilitation fortzusetzen. Er ist nicht mehr im Koma. Der in Gland VD wohnhafte Michael Schumacher ist ins Universitätsspital Lausanne (CHUV) verlegt worden, wie CHUV-Mediensprecher Darcy Christen am Montag der Nachrichtenagentur sda sagte. Der Formel-1-Rekordweltmeister befand sich nach einem Skiunfall lange im Koma und war erst am Montag aufgewacht.

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In einer Stellungnahme bedankte sich seine Familie ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet hätten. Weiter bedankt sich die Familie auch all den Menschen, die Michael so viele gute Wünsche gesendet haben. «Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation ausserhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll», hiess es weiter.

Schumacher war Ende 2013 beim Skifahren in den französischen Alpen verunglückt. Dabei hatte er sich schwere Kopfverletzungen zugezogen.

(chb – mit Material der Agentur sda)

 
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