Der Stargast aus den USA reist nicht an: Präsident Donald Trump verzichtet wegen des Budgetstreits heuer auf den Besuch des Weltwirtschaftsforums. Sein Land ist am Event dennoch gut vertreten: Mit rund 800 Personen stellen US-Amerikaner die mit Abstand grösste Besuchergruppe am WEF. Auch aus der  Schweiz, Grossbritannien und Deutschland reisen viele Teilnehmer an, wie die Grafik des Datenanbieters Statista zeigt.

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Insgesamt werden mehr als 3000 Teilnehmer erwartet, davon mehr als 1700 Entscheidungsträger aus der Privatwirtschaft. Frauen sind mit 22 Prozent wie immer in der Unterzahl. In diesem Jahr steht das Treffen, das vom 21. bis 25. Januar in Davos stattfindet, unter dem Motto «Globalisierung 4.0: Das Formen einer globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution».

Unter den bekannteren Gästen finden sich die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, sowie Uno-Generalsekretär Antonio Guterres. Auf der Teilnehmerliste stehen weiter auch die Nummer zwei der chinesischen Regierung, Vizepräsident Wang Qishan, Japans Regierungschef Shinzo Abe sowie Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro.

(mbü, mit Material der Nachrichtenagentur sda)