Mobiles Zahlen gewinnt in der Schweiz immer mehr an Bedeutung, so das Ergebnis des Payment-Monitor 2025 der ZHAW und der Universität St. Gallen. Neben Zahlungen über Twint, die in der Regel direkt vom Konto abgebucht werden, kommen vor allem E-Wallets wie Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay zum Einsatz. Hier muss eine Debit- oder Kreditkarte hinterlegt werden, über die final abgerechnet wird. Und auch sonst zeigt sich im Alltag der Schweizer Bevölkerung, dass sich der Trend zum bargeldlosen Zahlen mit Debit- oder Kreditkarte fortsetzt. 

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Gleichzeitig tummeln sich immer mehr Anbieter auf dem Markt für Kredit- und Debitkarten. Neobanken positionieren sich über günstige Wechselkurse, traditionelle Banken nehmen das Kartengeschäft selbst in die Hand, nachdem sie es zuvor an Spezialisten wie Viseca ausgelagert hatten. Die Konkurrenz hat deutlich zugenommen.

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Doch nicht nur der Zahlungsverkehr, auch der Schweizer Bankenmarkt ist im Umbruch. Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS brachte Bewegung ins traditionelle Banking, daneben buhlen die neuen Digitalanbieter um Kundschaft. Aber sind diese wirklich besser als die etablierten Kantonal-, Raiffeisen- oder Regionalbanken?

Welche Bank, welche Kreditkarte ist bei den Schweizerinnen und Schweizern am beliebtesten? Das wollen Statista und die «Handelszeitung» herausfinden. Und starten dafür eine grosse Umfrage.

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