Wird der Kollaps von René Benkos Signa-Gruppe – Miteigentümerin von Globus, Kadewe und Selfridges – zum Problem für die Bank Julius Bär? Bereits am Freitag berichtete der Finanzblog «Inside Paradeplatz», Bär sei «mit hunderten Millionen drin». Nun erhärten sich diese Aussagen.

Julius Bär habe Firmen der Signa-Gruppe eine Kreditlinie von 550 Millionen Franken gewährt, sagt eine mit Details betraute Person gegenüber der «Handelszeitung». 220 Millionen Franken stehen demnach bereits auf «Default». Sprich: Zinszahlungen sind ausgeblieben.

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Michael Heim Handelszeitung
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