Unter dem Strich verbuchte das Schweizer Finanzunternehmen im Familienbesitz im letzten Jahr auf Gruppenebene einen Reingewinn von 7,5 Millionen Franken, wie Syz am Mittwoch mitteilte. Das entspricht einem Plus von 16 Prozent zum Vorjahr. Die gesamten verwalteten Vermögen (AuM) blieben mit 23,1 Milliarden Franken derweil stabil. Die Gesamteigenkapitalquote kam bei 28,3 Prozent zu liegen.

Der Betriebsertrag der Banksparte beziffert Syz für 2023 auf 110 Millionen Franken. Ein kleines Plus von einem Prozent gegenüber 2022. Der Gewinn im Bankengeschäft stieg indes deutlicher und zwar auf 13,7 Millionen Franken. Ein Anstieg von 51 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Die Gruppe ist in drei Hauptbereichen tätig. Die Bank Syz, die Investmentsparte Syz Capital und Syz Asset Management, wo hauptsächlich Vermögen von institutionellen Anlegern investiert und verwaltet werden. (awp/mc/ps)

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