Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS wird ein riesiger Stellenabbau-Plan erwartet. Die Schätzungen reichen von 20’000 bis 30'000 Jobs, die gestrichen werden sollen. Klar ist: Die grössten Einschnitte wird es bei der Investmentbank der Credit Suisse geben. 

Laut zwei Quellen will UBS-Chef Sergio Ermotti zügig mit dem Abbau beginnen. Den Informationen zufolge sollen bereits bis Ende Juli die ersten «einige Hundert» Investmentbanker die Kündigung erhalten. Die UBS kommentiert dies nicht. 

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Holger Alich
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