Immer wieder kommt es vor, dass Buzzwords aus der Managementlehre lange belächelt werden. Genauso war es beim Begriff Agilität. Für viele war er zu schwammig, andere fanden das Konzept des Arbeitens in einer Vertrauenskultur, die sich an flexiblen Zielen orientiert und geprägt ist von flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen, fast schon einen Hippie-Spleen.

Die Corona-Krise hat auch hier zu einem starken Wandel geführt. Denn wenn Teams über Monate im Homeoffice arbeiten, bleibt ihnen fast keine andere Arbeitsmethode übrig als die des agilen Arbeitens. Top-down-Ansagen, Silodenken und starre Strukturen sind in der Remote-Work-Führungskultur sehr schwierig umsetzbar.

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Stefan Mair
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