Die Runde war hochkarätig. Paul Bulcke, Präsident des Nahrungsmittelriesen Nestlé, war gekommen, genauso wie sein Pendant vom Grossversicherer Zurich, Michel Liès, oder der Präsident des weltgrössten Zementherstellers Holcim, Beat Hess. Auch dabei, fast als eine Art Mitorganisator: Albert Baehny, als Präsident von Geberit und Lonza einziger Lenker von zwei SMI-Konzernen. Sie alle waren an diesem Donnerstagabend Anfang Februar mit weiteren Mitstreitern einer Einladung eines speziellen Manns ins Zürcher Hotel Widder gefolgt: Nicolai Tangen.

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Nicolai who? Der Name des 56-jährigen Norwegers hat in der Investment-Community nicht den Ruf des kultigen Star-Investors Warren Buffett oder des medienagilen Blackrock-Übervaters Larry Fink. Doch auch in der Anlagewelt zählen am Ende vor allem die Zahlen. Und da ist der Mann aus dem hohen Norden die Nummer eins.