Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen», war im Schreiben an die 13 000 Mitarbeitenden mit der Nachricht vom Tod des Red-Bull-Chefs Dietrich Mateschitz zu lesen. Nun wird darüber spekuliert, ob sein Sohn Mark Mateschitz bei dieser Mission eine Rolle innehat.

Selbst wenn sich Dietrich Mateschitz das gewünscht hätte, wird die Entscheidung darüber nicht im Hauptquartier in Fuschl am See, sondern in Bangkok gefällt. Die thailändische Familie Yoovidhya hält 51 Prozent der Anteile und bestimmt, wer den globalen Leader bei Energy Drinks in Zukunft führt. Dass die Wahl auf den 30-jährigen Mark Mateschitz fällt, halten Firmeninsider für sehr unwahrscheinlich. Es fehle an Erfahrung und Können. Im Unternehmen war Mark Mateschitz nur am Rande involviert.

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Erich Gerbl
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