Der Störenfried im Schweizer Private Banking ging im Oktober an den Start. In den ersten zwei Wochen wurde die Alpian-App 10 000 Mal installiert. Die digitale Privatbank Alpian hat einiges vor. 5000 Kunden bis Jahresende setzt sich ihr Chef Schuyler Weiss als Ziel.

Für ein Fintech wie Revolut wäre das nicht viel, aber die Genfer versuchen, Kunden trotz der im Vergleich zu analogen Privatbanken sehr tiefen Mindesteinlagen von 10 000 Franken einen «echten Privatbankservice» zu bieten.

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Erich Gerbl
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