Mini Super Ocean Bowls, Mini Tacos und Grison Cured Meat Carpaccio – auf der Speisekarte zur Lancierung der «Breitling Kitchen» an der Uferpromenade in Genf stand ein wilder Mix aus aller Welt. Komponiert hat ihn der kolumbianisch-französische Starkoch Juan Arbeláez, den Breitling-Chef Georges Kern engagierte. Wenn das Restaurant ab Mitte April dann fürs Publikum öffnet, wird es auch das peruanische Nationalgericht Ceviche Tartare de Daurade geben und dazu Drinks in den Marken-Vibes «Air», «Land» und «Sea».

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Allerdings: Die Kulinarik spielt nicht die Hauptrolle, sondern ist Mittel zum Zweck. Und den erklärt Kern so: «Wir heben unsere Werte auf die nächste Stufe, indem wir soziale Räume schaffen, in denen Kunden den ungezwungenen Luxus erleben können, für den Breitling bekannt ist.»

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Starkoch Juan Arbeláez und Breitling-CEO Georges Kern (r.) an der Eröffnung der «Breitling Kitchen» in Genf.

Quelle: PD, Franziska Rothenbühler / Tamedia

Das Geschäft mit den Uhren läuft super, nun ist es Zeit für die nächste Stufe: Community bilden, Marke fühlen, Breitling schmecken. Die «Breitling Kitchen» in Genf wird von dienstags bis samstags und vom Frühstück bis zum Absacker alles bieten.

Innen sieht das Lokal gleich aus wie die angrenzende Boutique, inklusive freiliegender Ziegelsteinwände und Mobiliar im Industrie-Chic. Genf ist der dritte Spot auf der Landkarte des Neo-Gastrounternehmers Kern. In London Battersea hat er bereits ein «Café» eröffnet, in Seoul die «Kitchen No. 1». Ihr Konzept ist wie das in Genf: Boutique mit Küchenanschluss, Interior im Boutiquestil, Lukullisches nach Massgabe eines lokalen Könners.

In Südkorea heisst dieser Kim Hyeong-Kyu. Und die Gaststätte ist abtrennbarer Bereich im zweistöckigen Breitling-Flagshipstore im Townhouse Hannam.

Iris Kuhn Spogat
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