Das Modell an sich ist nicht neu, sondern wurde vom Gründer Michel Parmigiani bei der Lancierung der Marke 1996 eingeführt. CEO Guido Terreni hat daraus eine Dresswatch gemacht, die seinen Vorstellungen von Eleganz entspricht. Terreni, vormals CEO der Uhrendivision von Bulgari, ist ein Mailänder, wie er im Buche steht: entspannt, elegant und sich seiner selbst sicher. Er habe die Dresswatch weiterentwickeln wollen, kommentiert er die Neuauflage, schliesslich hätten sich auch die Facetten des Dresscodes geändert. 

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Die neue Toric ist keine Rebellin, sondern ein überaus gelassenes Remake: grossartiges Handaufzugskaliber, aus Edelmetall, minimalistische Linienführung, herausragendes Savoir-faire der Verarbeitung, schnörkelfrei und ohne jede Übertreibung. Und eine für dieses Uhren-Genre ungewöhnliche Farbpalette: Das lederne Uhrenarmband ist nicht schwarz, nicht braun, sondern entweder grünlich oder graubeige, vernäht mit der «Punto a mano»-Technik, für welche die Schneidereien in Neapel renommiert sind. 

Die Toric Petite Seconde kommt in zwei Ausführungen: aus Platin oder aus Roségold. Besonders schön: das Zifferblatt mit seiner matten Textur. Der Effekt wird mit uralter Handwerkskunst erzielt, bei der eine homogene Paste aus Weinstein, Meersalz, Silber und entmineralisiertem Wasser erst aufgetragen und anschliessend mit viel Fingerspitzengefühl poliert wird. 

Toric Petite Seconde

Gehäuse: 40,6 mm Roségold oder Platin

Werk: PF 780, Kleine Sekunde, Handaufzug, von Hand anglierte Brücken

Preis: 45'000 Franken für die Roségold- und 52'000 Franken für die Platinversion

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