Das virtuelle Hublot-Stadion ist ein hybrider Raum für Sport, Kunst und digitale Veranstaltungen. Realisiert haben es die renommierten Stararchitekten von Meis und die Cracks von Spatial, einer Web3-Plattform auf der sich bereits unzählige Luxusmarken tummeln und auf der Avatare echter Menschen pro Woche vier Millionen Minuten verbringen.  

Die Silhouette hat das virtuelle Stadion von der kürzlich vorgestellten Big Bang E-Uhr von Hublot.

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Ricardo Guadeloupe, Chef der Marke, die zu LVMH gehört, nennt Innovation «die treibende Kraft hinter allem, was wir tun» und bebt vor Stolz über das perfekte Timing und die einmalige Ausführung des Stadions: «Wir haben uns entschieden, diesen neuen Bereich zu erkunden, weil wir das Gefühl haben, dass es der richtige Zeitpunkt ist und er viel Potenzial für unsere Marke birgt.»

Es gibt Platz für 90'000 Zuschauer, eine ein Kilometer lange Halle, auf einer gigantischen Medienwand lächeln und spässeln Freunde und Botschafter, darunter der französische Superkicker Kylian Mbappé. 

Betreten werden kann das Stadion über Spatial.io, via mobile und Desktop-Apps oder Oculus-Headset. Der Eintritt ist gratis ;-)

Nahbar und gut drauf: Kylian Mbappé

Nahbar und gut drauf: Kylian Mbappé

Quelle: PD
Iris Kuhn Spogat
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