Watchfinder, gegründet 2002 in England, ist gemäss eigenen Angaben der grösste Verkäufer von gebrauchten Luxus-Uhren weltweit.  

Die Plattform sagt nun den Fake-Uhren auf ihre Art den Kampf an: Jedes Jahr werden über 40 Millionen unechte Luxus-Uhren verkauft. Auszüge aus der internen Statistik: 47,2 Prozent haben falsche Uhrbänder, 18,6 Prozent falsche Gehäuse, 18,9 Prozent falsche Lünetten usw.

Der Beschiss soll aufhören. Dafür startet die Richemont-Tochter nun die Sensibilisierungsinitiative «Spot the Fake». In einer Video-Serie auf der Watchfinder-Homepage sowie auf Youtube wird dafür der gängige Prozess zur Überprüfung der Authentizität offengelegt, den Uhren intern durchlaufen. Ist keine Petitesse: Das Verfahren besteht aus 60 Etappen. 

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Hier ist zu erfahren, wie ein Fake zu erkennen ist:

Hier ist zu erfahren, wie man sich absichert: 

Iris Kuhn Spogat
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