Falls die zweite Jahreshälfte ebenfalls zu warm ausfällt, könnte 2025 sogar das wärmste Jahr seit Messbeginn 1864 werden, so der Wetterdienst am Dienstag. Die Temperaturabweichung betrage in der Höhe und in den Alpentälern etwas mehr als im Mittelland und in tiefen Lagen des Tessins. Sie liege aber überall über 1 Grad, in den Bergen und im Jura lokal auch knapp über 2 Grad.
Mit Ausnahme vom Mai seien alle Monate bisher mehr als 1 Grad zu warm gewesen. Und der Juni habe sogar einen Temperaturüberschuss von 3,8 Grad gebracht und sei somit nach 2003 der zweitwärmste Juni seit Messbeginn gewesen.