Die strategische Partnerschaft von Innergia mit dem Versicherungsbroker Kessler erlaubt es, den Gemeinden einen immer robusteren Rahmen zu bieten für die Absicherung ihrer Energieinfrastrukturprojekte und der damit verbundenen Selbstfinanzierungsmechanismen, wie Innergia am Montag in einer Mitteilung schreibt.
Das Innergia-Modell richtet sich in erster Linie an kleine und mittelgrosse Gemeinden, die die Transformation hin zu einer unabhängigen und CO2-neutralen Energieversorgung ohne Schulden oder Steuererhöhungen vollziehen wollen und dabei auch die Produktion, Verteilung und Abrechnung von Energie aus erneuerbaren und lokalen Quellen kontrollieren möchten. Das Innergia-Modell ist innovativ, setzt auf kommunale Entscheidungsautonomie, Bürgerbeteiligung und Finanzierung durch Pensionskassen. Es verfügt seit seinen Anfängen über ein striktes Risikomanagement. Die Partnerschaft mit Kessler verstärkt die Relevanz und Solidität dieses Konzepts und bietet interessierten Gemeinden eine unabhängige Expertise ersten Ranges.
In der Partnerschaft ergänzen sich die beiden Unternehmen organisch: Innergia begleitet die Gebietskörperschaften vor Ort und eng an ihren Bedürfnissen; Kessler bringt seine Expertise in der Risikoanalyse und -deckung ein, verbunden mit dem Zugang zu hochentwickelten Versicherungsprodukten, die in der Schweiz und international verfügbar sind.
Kessler begleitet Innergia seit fast einem Jahr, mit einer formalisierten Startphase im Oktober 2024. Diese Partnerschaft steht voll und ganz im Einklang mit Innergias Bestreben nach einem kontrollierten Wachstum, in der Schweiz wie auf internationaler Ebene. Mit diesem neuen Schritt festigt Innergia die Grundlagen seines schlüsselfertigen Modells - Engineering, Governance, Eigenfinanzierung, Risikomanagement. Und unterstreicht damit ihr Engagement, den Gebietskörperschaften konkrete, nachhaltige und auf die Herausforderungen des Energiewandels zugeschnittene Lösungen anzubieten. (pd/hzi/ps)