Maximal 6'833 CHF können Anleger*innen als 3a-Vorsorge bei Inyova in nachhaltige Unternehmen investieren. Dabei ist kein Finanzwissen notwendig, denn sie werden durch den Portfolioprozess digital geleitet. So erhalten die Verbraucher*innen gemäss Angaben von Inyova eine 100 prozentige Transparenz, in was sie investieren und zu welchen Kosten. Es stehen 24 verschiedene Impact-Themen zur Auswahl (Handabdruck, Fussabdruck, Exklusion), aus denen Anleger*innen eine auf ihre persönlichen Werte basierende Anlagestrategie erstellen. Um eine entsprechende Diversifizierung zu gewährleisten, enthalten die Inyova-Portfolios zwischen 35 und 40 verschiedene Einzeltitel. Anleger*innen investieren in einzelne Aktien, zum Beispiel Tesla und Beyond Meat sowie Anleihen. Sie können sich als Anteilseigner*innen für die Themen einsetzen, die ihnen wichtig sind. Alle Portfolios sind voll diversifiziert und risikooptimiert.

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Die Portfolio-Unternehmen werden kontinuierlich im Hinblick auf ihre finanzielle Performance, vor allem aber auf ihre ökologischen und sozialen Initiativen sowie Auswirkungen analysiert. So stellt Inyova sicher, dass sich nur Unternehmen in den Portfolios befinden, die nachhaltige Lösungen entwickeln (Handabdruck), selbst hohe Nachhaltigkeitsstandards umsetzen (Fussabdruck) oder gar bestimmte nicht nachhaltige Bereiche wie fossile Brennstoffe (Exklusion) ausschliessen. Als Aktionär*innen können die Anleger*innen die Unternehmen direkt beeinflussen und werden so zu Impact Investor*innen. 

Die Nachfrage nach einem nachhaltigen 3a-Produkt ist offenbar hoch. Inoya verzeichnete allein in den ersten 24 Stunden nach der Live-Schaltung der Warteliste für das neue Produkt bereits über 1.000 Voranmeldungen. Aktuell sind mehr als 1.500 Schweizer*innen auf der Liste. Eine Möglichkeit, auf der Warteliste aufzusteigen, ist die Weiterempfehlung des nachhaltigen 3a-Produktes. 

Für zusätzlichen Impact pflanzt Inyova für jede Registrierung einen Baum. Studien der ETH haben ergeben, dass globale Aufforstungsprogramme das Potenzial haben, zwei Drittel der Treibhausgase zu reduzieren. (ots/hzi/wil)