«Wenn ich das Ergebnis mit einem Wort zusammenfassen müsste, dann wäre es das Wort ‹hervorragend›», sagte Vaudoise-CEO Jean-Daniel Laffely anlässlich der Analysten- und Medienpräsentation in Zürich. Tatsächlich ist der Zahlenkranz auf den ersten Blick gut: Der Nettogewinn konnte von knapp 123 auf 134,2 Millionen Franken gesteigert werden, das Eigenkapital stieg um 15,5 Prozent auf 2,4 Milliarden und beim Swiss Solvency Test (SST), der die Robustheit der Bilanzverhältnisse gegenüber unerwarteten Ereignissen ausdrückt, liegt man mit 361 Prozent fast doppelt so hoch wie die bereits hervorragend dastehenden schweizerischen Mitbewerber. Ein «Weltrekord» ist das indes nicht – den hält die ebenfalls ...

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