Gemäss Mitteilung aus dem Axa-Hauptsitz in Paris, plant der französische Versicherer in diesem Jahr ein milliardenschweres Aktienrückkauf-Programm im Volumen von bis zu 1,7 Milliarden Euro. Für das kommende Jahr werde ein weiteres Programm von bis zu 500 Millionen Euro angepeilt. Die Industrie- und Rückversicherungs-Tochter XL Group werde wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Hurrikan Ida in den USA im August für Schäden in Höhe von rund 400 Millionen Euro zahlen müssen. AXA-Finanzchef Alban de Mailly Nesle sagte, dass das Ergebnisziel von AXA XL von 1,2 Milliarden Euro für dieses Jahr weiter gültig sei. (reuters/hzi/sec)

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