Die PKE Vorsorgestiftung Energie hat 2021 mit einem sehr guten finanziellen Resultat abgeschlossen. Der Stiftungsrat der PKE hat daher beschlossen, die Altersguthaben der Aktivversicherten im Jahr 2022 mit einem Zinssatz von 7 Prozent zu verzinsen. 

Der Deckungsgrad des gemeinschaftlichen Vorsorgewerks ist per 31. Dezember 2021 auf über 125 Prozent gestiegen. Dank der guten finanziellen Lage können die zweiteiligen Renten für ein Jahr um 10 Prozent erhöht werden. 

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Ronald Schnurrenberger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der PKE, sagt dazu: «Die zweiteiligen Renten ermöglichen es, das Anlagevermögen der PKE risikoorientierter und damit gewinnbringender anzulegen und die Gewinne direkt an unsere Rentnerinnen und Rentner weiterzugeben.» 

Dass die Renten ein erstes Mal direkt um 10 Prozent erhöht werden könnten, beweist laut Schnurrenberger eindrücklich, dass die Einführung der zweiteiligen Renten durch die PKE «richtig und zum Vorteil unserer Versicherten» war. «Es freut uns sehr, dass wir den Erfolg der PKE auf diese Weise an unsere Versicherten weitergeben können.»

Seit 2014 richtet die PKE ihre Altersrenten zweiteilig aus. 90 Prozent der Rente sind garantiert und werden immer ausbezahlt, die restlichen 10 Prozent sind variabel und hängen vom Deckungsgrad der PKE ab. 

Die Festlegung des variablen Teils der Rente erfolgt jedes Jahr neu. Seit Einführung der zweiteiligen Renten wurde das Auszahlungsziel von 100 Prozent jedes Jahr erreicht.

Mit einem Vermögen von knapp 12 Milliarden CHF und rund 26'000 versicherten Personen ist die PKE eine der grossen Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz. (pm/hzi/mig)