Diese Veränderungen stehen mit der Entstehung von Krebs in Verbindung. Die Ergebnisse der Studie der Medizinischen Universität Wien wurden im Juli im Fachmagazin «Journal of Hazardous Materials» publiziert. Sie unterstreichen den Handlungsbedarf zur Reduktion von Plastikmüll, hiess es.
Forscherinnen und Forscher haben untersucht, wie Polystyrol-Mikro- und Nanoplastik (PS-MNPs) mit verschiedenen Lungenzelltypen interagieren. Polystyrol ist demnach ein weit verbreiteter Kunststoff, der unter anderem in Alltagsgegenständen wie Lebensmittelverpackungen und Einwegartikeln wie Joghurt- oder Coffee-to-go-Bechern vorkommt.