US-Präsident Donald Trump kritisiert den US-Notenbankchef Jerome Powell bereits seit einiger Zeit. Nun scheint er ihn sogar aus dem Amt drängen zu wollen. 

Deuten die neusten Attacken des US-Präsidenten – mitunter auch gegen EZB-Chef Mario Draghi – auf einen Richtungswechsel hin: Vom Handelskrieg zum Währungskrieg? Und ist es ein Zufall, dass Trump gerade seine Kampagne zur Wiederwahl lanciert hat?

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Darüber und mehr sprechen «CNN Money Switzerland» und «Handelszeitung» mit Ken Fisher. Das grösste Problem der weltweiten Geldpolitik für den Starinvestor aus den USA: Europa und Japan finanzieren mit ihren Negativzinsen die USA.

Über den Autor

Ken Fisher ist Gründer und Executive Chairman von Fisher Investments, einer Vermögensverwaltungsfirma mit Niederlassungen in sechs Ländern, die rund 188 Milliarden Dollar verwaltet. Fisher zählt zu den einflussreichsten (und auch reichsten) Investment-Managern der USA.

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