Den Auftakt machte am Mittwochabend die US-Notenbank Fed. Angesichts der abebbenden Inflationswelle in den USA nahm sie etwas Tempo bei ihren Zinserhöhungen heraus. Das Fed erhöhte den Leitzins um einen halben Prozentpunkt – auf die neue Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Zuvor hatte die Fed vier Mal in Folge noch grössere Zinsschritte vollzogen – und zwar um jeweils 0,75 Prozentpunkte.

Am Donnerstagmorgen folgt nun die Schweizerische Nationalbank (SNB), am Nachmittag die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England (BoE). Was ist zu erwarten? 

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Markus Diem Meier
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