Denn die ursprüngliche Summe hätten sie vor der zweiten Corona-Welle festgelegt, so Christoph Brutschin. Nachdem die zweite Welle die Schweiz mit aller Kraft erreicht hat, gebe es zwei Möglichkeiten, sagte der Basler Regierungsrat in der SRF-Samstagsrundschau: Entweder werde der Härtefallfonds auf eine Milliarde oder mehr aufgestockt, oder man mache noch einmal ein separates Programm.

Dieses könnte «branchenspezifischer» ausgestaltet werden. Der Nachteil wäre, dass auf nationaler Ebene ein neues Gesetz aufgesetzt werden müsste und das könnte zu Verzögerungen führen. «Vielleicht ist es einfacher, den Härtefallfonds anzupassen und auch den Finanzierungsschlüssel zwischen Bund und Kanton», sagte Brutschin.

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(sda/dhü)