Dieser Rückgang ist auf eine geringere Wasserzufuhr als in den Vorjahren zurückzuführen, wie die Wasserkraftgesellschaft am Mittwoch in einer Mitteilung schrieb. Auf Betriebsebene hätten die Walliser Kraftwerke Bieudron, Fionnay und Nendaz die vorübergehende Ausserbetriebnahme überbrückt.

Für 2021 zahlten die Aktionäre 156,2 Millionen Franken an Gebühren, was 7,43 Rappen pro kWh entspreche. 40,9 Millionen Franken erhielten die öffentlichen Körperschaften in Form von Wasserzinsen oder Steuern.

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