Mit dem Rückkaufprogramm unterstreiche man das Vertrauen in das Umsatzwachstum und die umfangreiche Pipeline, heisst es weiter. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung von Novartis seien vom kurz-, mittel- und langfristigen Wachstumsprofil des Unternehmens überzeugt.

Mit den nun getroffenen finanziellen Plänen will Novartis laut Mitteilung Investitionen in das Kerngeschäft fliessen lassen und zugleich Überschusskapital an die Aktionäre zurückführen.

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An der kommenden Generalversammlung am 4. März 2022 werde eine zusätzliche Rückkaufsermächtigung in Höhe von 10 Milliarden Franken beantragt, um den Betrag zu decken, der über die im Rahmen der bestehenden Aktionärsermächtigung aus dem Jahr 2021 noch verfügbaren 8,8 Milliarden hinausgehe. Der Aktienrückkauf werde dann auf der zweiten Handelslinie durchgeführt und soll schon in den kommenden Tagen beginnen.