Der deutsche Pharmakonzern Merck KGaA investiert 250 Millionen Euro in eine neue Anlage in Corsier-sur-Vevey. Das neue Zentrum widmet sich der Biotech-Entwicklung und der Herstellung von Mitteln für klinische Studien.

Angetrieben werde die Investition wird durch das Wachstum der F&E-Pipeline. Die Anlage soll dazu beitragen, die notwendige Kapazität und Flexibilität bei der Bereitstellung von klinischem Versuchsmaterial zu sichern und die Entwicklungszeiten neuer biologischer Wirkstoffe zu verkürzen.

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Der Entscheid für Corsier unterstreiche die «Bedeutung der Schweiz als  wichtigste Drehscheibe zur Herstellung von Biotech-Medikamenten», sagt Stefan Oschmann, der CEO von Merck.

(PD — rap)