Wegen Korrosionsschäden in den Böden von 148 Regionalzügen des Stadler-Rail-Typs Flirt wollten die SBB mehrere Millionen von dem Zughersteller. Die beiden Parteien hätten sich nun darauf verständigt, dass Stadler Rail nichts bezahlen müsse und die SBB die Schäden selber bezahle, wie die «SonntagZeitung» schreibt.Dies bestätigten die SBB und das Bundesamt für Verkehr der Zeitung.

Die Schweizerischen Bundesbahnen hätten im Jahr 2017 bereits eine Sanierung der entsprechenden Züge gestartet. Diese Massnahmen würden bis zum Jahr 2033 dauern und Kosten von rund 32 Millionen Franken verursachen. Einen Teil dieses Aufwandes würden die Kantone zahlen, hiess es weiter.

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(sda/dhü)