Den schweizweit höchsten Anteil an Gas- und Ölheizungen haben Wohnungen und Wohnhäuser in Genf und Neuenburg mit je 70 Prozent. Am seltensten sind fossile Heizungen in Wohnliegenschaften in Obwalden (30%), Uri (32%) und Nidwalden (38%) im Einsatz.
Bei Gebäuden ohne Wohnnutzung wie zum Beispiel Büros zeigt sich ein ähnliches Bild. Den höchsten Anteil haben fossile Heizungen in Neuenburg (66%), Solothurn (65%) und Genf (64%). Selten anzutreffen sind Öl- und Gasheizungen hingegen in Obwalden (23%), Nidwalden (26%) und Basel-Stadt (27%).