Die Partnerschaft werde sich auf die Entwicklung und den Einsatz «modernster Stromversorgungslösungen» konzentrieren, teilte ABB am Montagnachmittag mit. Diese seien für eine «hocheffiziente, skalierbare Stromversorgung für zukünftige KI-Workloads» erforderlich.

Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte unterstützten die von Nvidia geplante Einführung einer 800-VDC-Stromversorgungsarchitektur für 1-Megawatt-Serverschränke. Finanzielle Angaben zur Partnerschaft machte ABB keine.

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Nach Veröffentlichung der Medienmitteilung sprang der Aktienkurs des Schweizer Konzerns vorübergehend in die Höhe - im Tageshoch bis auf 59,40 Franken (+1,9 Prozent). Mittlerweile ist er wieder etwas zurückgekommen und legt 0,9 Prozent zu. Vor der News hatten die ABB-Titel mehr oder weniger stabil zum Vortagesschluss notiert.