Die iPhone-Umsätze stiegen von 45,96 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf nun 46,84 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit rund einer Milliarde Dollar weniger gerechnet. Das iPhone ist das mit Abstand wichtigste Apple-Produkt und machte zuletzt knapp die Hälfte des Geschäfts aus.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar. Auch das lag über den Markterwartungen. Unterm Strich verdiente Apple 24,78 Milliarden Dollar nach einem Gewinn von knapp 23,64 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.
Lediglich in der Dienstleistungs-Sparte mit Erlösen aus dem App- und Abo-Geschäft verfehlte Apple leicht die Analystenerwartungen. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel zeitweise um 2,5 Prozent nach.
In der Region China, in der Apple auch Verkäufe in Taiwan und Hongkong verbucht, sanken die Erlöse im Jahresvergleich um rund zwei Prozent auf 16 Milliarden Dollar. Im Schlussquartal 2024 hatte es allerdings noch ein Minus von elf Prozent gegeben.