Nominal kletterte der Erlös dank der schwachen europäischen Währung um fast 14 Prozent auf knapp 43 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte.

Der Konzern profitierte dabei insbesondere vom anhaltenden Erfolg seines Kassenschlagers Dupixent, einem Medikament gegen Asthma und Neurodermitis.

Unter dem Strich kletterte der Gewinn im Berichtszeitraum um acht Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. Insgesamt lief es dabei besser als noch zu Jahresbeginn gedacht, mehrfach hob der Vorstand seine Ziele an.

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