Die Vorbereitungen für den Fall einer Strommangellage seien weiter fortgeschritten als im vorhergehenden Winter, schrieb die Landesregierung am Freitag in einer Mitteilung. Die Lage sei weniger ernst als vor Jahresfrist: Gesamteuropäisch seien die Gasspeicher gut gefüllt, und die Kraftwerke zur Stromproduktion seien in hohem Mass verfügbar.

Trotzdem blieben Unsicherheiten durch verschiedene Unwägbarkeiten, zum Beispiel das Wetter. Die Versorgungssituation mit Strom bleibt laut dem Bundesrat auch im kommenden Winter «angespannt». Zusammen mit der Wirtschaft hat der Bund deshalb die Massnahmen für den Fall einer Strommangellage weiterentwickelt.

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