Damit sind die Ausfuhren seit April ununterbrochen gesunken. Auch die Importe gingen nach offiziellen Angaben im Vergleich zum August des Vorjahres erneut zurück. Das Minus betrug demnach 7,3 Prozent.

Damit entwickelte sich der Aussenhandel zwar erneut rückläufig. Analysten hatten jedoch im Durchschnitt mit noch grösseren Einbussen gerechnet. Nach einem guten Start ins Jahr hat sich die chinesische Konjunktur zuletzt deutlich abgekühlt. Das Wachstum blieb hinter den Erwartungen zurück. Die chinesische Wirtschaft leidet unter der derzeit schwachen globalen Nachfrage, einem kriselnden Immobilienmarkt sowie einem anhaltend schwachen Binnenkonsum.

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